Stopping-Power ist Recycling-Power
Von der Marke zum Produkt: Die Recycling-Kampagne des Abfallwirtschaftsbetriebs München bespielt das Leistungsportfolio des kommunalen Entsorgers. Das im Juni 2012 in Kraft getretene Kreislaufwirtschaftsgesetz fordert eine Recyclingquote von 65 Prozent für Siedlungsabfälle. „Dieses Ziel wollen wir als erste Millionenstadt erreichen“ so Helmut Schmidt, Zweiter Werkleiter des AWM. “Dazu brauchen wir das volle Engagement der Bürgerinnen und Bürger, um noch mehr Wertstoffe aus dem Restmüll herauszuholen.“
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Die Idee
Die Vielfalt der Rohstoffe und deren zweites Leben, das Ihnen durch das Recycling gegeben wird darzustellen und die Bürger damit zur besseren Trennung zu animieren, war die Herausforderung dieser Kampagne. Was passiert eigentlich mit meinen Afällen? Warum soll ich trennen? Diesen zweifelnden Fragen galt es entgegenzuwirken und aufzuklären, dass richtiges Trennen der Abfälle sicherstellt, dass die Rohstoffe wiederverwendet oder verwertet werden. Dabei sollten alle Bereiche gleichberechtigt transparent und wahrheitsgemäß dargestellt werden: Bioabfall, Papier, Alttextilien und Elektrokleingeräte.
Das Ergebnis
Die kommunikative Leitidee besteht aus aufmerksamkeits-starken, plakativen Motiven deren Farbvielfalt und die auf den ersten Blick verwirrende Wort-Bild-Kombinationen. Eine starke Kampagne mit entsprechender Stopping-Power und sichtbarer Präsenz im gesamten Münchner Stadtgebiet über Citylights, Infoscreen, Edgar-Cards und Fahrzeugplakatierung. Und Radiospots in denen die Rohstoffe zu Wort kommen und auf der Couch des Psychiaters empört eine zweite Chance fordern.
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Ansprechpartner
Karla Blanco
Senior Account Manager
Tel. +49 89 895622-38
karla.blanco@red-agentur.de