GEMA

Geschäftsbericht 2021

Der Geschäftsbericht als Mittel der Selbstdarstellung

Musik ist ein gesellschaftlich relevantes Kulturgut. Die GEMA, eine der weltweit größten Autorengesellschaften für Werke der Musik, engagiert sich für die Anerkennung dieser kreativen Leistungen. Sie vertritt in Deutschland die Urheberrechte von aktuell rund 80.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über zwei Millionen Rechteinhabern aus aller Welt. Wir gestalten für die GEMA ein weiteres Mal den Geschäftsbericht inklusive dem Transparenzbericht. Für das Corona-Jahr 2021 entwickeln wir dabei ein Konzept, das die besondere Situation im zweiten Pandemie-Jahr verdeutlicht: öffentliche Wiedergabe und Aufführung von Musik bleiben erneut deutlich hinter dem Niveau vor Ausbruch der Pandemie zurück.

Die wesentlichen Gestaltungsmittel eines Geschäftsberichts

Wesentliche Gestaltungsmittel eines Geschäftsberichts sind Typografie und Layout, Grafik, Farbeinsatz und Bildsprache, die für eine gute Struktur und übersichtliche Darstellung der Inhalte sorgen. Gerade die Bildwelt soll das Unternehmen bestmöglich repräsentieren. Wir visualisieren die Corona-Einschränkungen, unter welchen besonders der Veranstaltungsbereich im Geschäftsbericht 2021 leidet, mit aussagestarken Bildern. Und zeigen menschenleere Orte, an denen Musik gemacht oder gehört wird. Das Gestaltungskonzept ‚leere Bühnen‘ zieht sich als roter Faden durch den Geschäftsbericht und veranschaulicht das in dem Jahr dominante Thema Corona. Dabei achten wir darauf, die Vielfalt der Bühnen abzudecken: von einem klassischen Konzertsaal über Clubs, Open Air Festivals bis hin zu Kleinkunstbühnen. Ergänzt wird dies mit Testimonials, die ein Statement abgeben, wie sich die Pandemie bei ihnen persönlich ausgewirkt hat und was sie daraus gemacht haben. Grafisches Highlight sind auch in diesem Geschäftsbericht wieder Fakten, die jeden zum Staunen bringen – natürlich zum Thema Pandemie.